AfD: Lange Bearbeitungszeiten von Bürgeranfragen durch die Verwaltung sind unzumutbar

AfD: Lange Bearbeitungszeiten von Bürgeranfragen durch die Verwaltung sind unzumutbar

OB Haase muß Verwaltungsabläufe zur Chefsache machen

Wie eine Anfrage der AfD-Stadtratsfraktion zur kommenden Stadtratssitzung ergab, belaufen sich die Bearbeitungszeiten von Bürgeranfragen in der Stadtverwaltung Mainz, zum Beispiel in der Abteilung
Namensrecht, auf 12 bis 24 Monate (!). Grund der Anfrage waren massive Bürgerbeschwerden, die an die Fraktion herangetragen wurden.

Dazu der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende, Stephan Stritter:

„Die langen Bearbeitungszeiträume der Verwaltung, insbesondere im Bereich Namensrecht, sind für die Bürger völlig unzumutbar und sehr ärgerlich. OB Hasse ist mit dem Wahlversprechen angetreten, die Verwaltungsabläufe zu optimieren und bürgerfreundlicher zu gestalten. Das Gegenteil ist der Fall und der Oberbürgermeister als Chef der Verwaltung ist hier gefordert. Seinerzeit wurden die langen Bearbeitungszeiten in der KfZ-Zulassungsstelle in Mainz erst nach wiederholtem Druck der AfD-Fraktion im Stadtrat verbessert. Wir erwarten das Personalengpässe und Ausfälle zeitnah innerhalb der Verwaltung ausgeglichen und die Bürger nicht ihrem Schicksal überlassen werden“.

AfD Mainz wählt neuen Vorstand – Sebastian Münzenmaier als Vorsitzender bestätigt

AfD Mainz wählt neuen Vorstand – Sebastian Münzenmaier als Vorsitzender bestätigt

In einer harmonischen Mitgliederversammlung wählten die Mitglieder des Kreisverbandes der AfD Mainz einen neuen Vorstand und stellten sich stark für die Zukunft auf.

Der Bundestagsabgeordnete und Mainzer AfD-Kreisvorsitzende Sebastian Münzenmaier wurde von allen Anwesenden einstimmig wieder zum Kreisvorsitzenden gewählt und freut sich über das große Vertrauen seines Kreisverbandes, den er seit 2015 als Vorsitzender führt.

„Ich freue mich über unsere tolle Truppe und werde gemeinsam mit einem hervorragenden Team alles daran setzen, dass die AfD in Mainz weiter wächst und trotz schwierigem Umfeld täglich Menschen für alternative Politik begeistert.“

Als stellvertretende Vorsitzende wurde Stadtrat Stephan Stritter aus Gonsenheim bestätigt und Stadtrat Jürgen Wiedenhöfer sowie Benjamin Steiner aus der Oberstadt neu gewählt.

Mit fünf Beisitzern und vier weiteren Vorstandspositionen ist der neue Vorstand parallel zum Mitgliederwachstum deutlich größer geworden, hat sich stark verjüngt und sehr breit aufgestellt.

„Mit uns muss man rechnen – auch in der links-grünen Studentenstadt Mainz!“

Mainz hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem

Mainz hat kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem

AfD-Fraktion: Vorhersehbarer finanzpolitischer Scherbenhaufen!

Die Ablehnung der 3. Nachtragshaushaltssatzung und des 1. Nachtragshaushaltes durch die ADD war zu erwarten, deshalb hat die AfD-Fraktion diesen auch nicht zugestimmt. Die Ampelkoalition und der Finanzdezernent haben durch unverantwortliche Haushaltsbeschlüsse die in den letzten Jahren aufgebauten Überschüsse bis auf die Liquiditätsrücklage aufgebraucht. Die Zahlungsunfähigkeit droht.

Der grüne Finanzdezernent Beck hatte ja bereits bei der Einbringung des Nachtragshaushaltes selbst nicht an sein Zahlenwerk geglaubt.

Dazu der stellv. AfD-Fraktionsvorsitzende Stephan Stritter:

„Es kann nicht sein das jetzt wieder die Bürger die Zeche für dieses Haushaltschaos zahlen sollen. Mit der AfD wird es keine Steuer- und Abgabenerhöhungen geben, wie von der Dienstaufsicht ADD gefordert. Eine Gewerbesteuererhöhung ist wirtschafts- und Arbeitsplatzfeindlich und schadet dem Standort Mainz nachhaltig. Die Grundsteuer belastet bereits jetzt Mieter und Hauseigentümer über Gebühr und auch die sonstigen Abgaben sind in Mainz bereits viel zu hoch. Ausgabenreduzierung und Prioritätensetzung ist das Gebot der Stunde. Lobbyprojekte wie die Kulturbäckerei gehören gestrichen, die explodierenden sogenannten freiwilligen Leistungen müssen deutlich reduziert werden. Diese wurden im letzten Jahr um sage und schreibe 25% (= 13 Mio. €) erhöht. Dafür müssen die geplante Großsporthalle und Schul- und Straßensanierungen umgesetzt werden.“

V.i.S.d.P.
AfD-Stadtratsfraktion Mainz
Stellv. Fraktionsvorsitzender

AfD-Fraktionsvors. Arne Kuster zur Kenia-Koalition: „Da kommt ein bunter Haufen zusammen“

AfD-Fraktionsvors. Arne Kuster zur Kenia-Koalition: „Da kommt ein bunter Haufen zusammen“

Zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen durch Grüne, CDU und SPD äußert sich der Fraktionsvorsitzende der AfD Arne Kuster:

„In der Kenia-Koalition kommt ein bunter Haufen zusammen. Ich traue einer solchen Koalition nicht zu, die wichtigen Probleme in Mainz zu lösen: Haushaltsdefizit, Verkehrschaos, Wohnungsmisere. Bezeichnend ist, dass in den ersten Pressemeldungen das Koalitionsziel, bis 2035 klimaneutral zu werden, ganz nach oben gestellt wird. Dieses Ziel ist nicht nur vollkommen unrealistisch, sondern auch unsinnig.

Wie Rot-Grün auf der einen Seite und die CDU auf der anderen Seite in Fragen zusammen kommen wollen, in denen sie bisher völlig gegensätzliche Positionen hatten, ist mir zudem schleierhaft. Ich denke beispielsweise  an die von Rot-Grün gewollte Milieusatzung oder die von Rot-Grün forcierten weiteren Schritte zu einer autofreien Innenstadt. Was die Kenia-Koalition wohl hauptsächlich zusammenführt, ist, dass es in der aktuellen Wahlperiode 5 Dezernentenposten neu zu besetzen gilt.

Zumindest wird der nächste Mainzer Rosenmontagszug durch einen Kenia-Mottowagen noch bunter.“

 

V.i.S.d.P.
AfD-Stadtratsfraktion Mainz
Fraktionsgeschäftsführung

Neue AfD-Stadtratsfraktion konstituiert sich – Arne Kuster zum Fraktionsvorsitzenden gewählt

Neue AfD-Stadtratsfraktion konstituiert sich – Arne Kuster zum Fraktionsvorsitzenden gewählt

Die nunmehr aus vier Stadtratsmitgliedern bestehende neue AfD-Stadtratsfraktion Mainz hat sich konstituiert. Zum Fraktionsvorsitzenden wurde der Spitzenkandidat der Stadtratswahl,
der 57-jährige Diplom-Volkswirt Arne Kuster aus der Mainzer Neustadt gewählt. Stellvertretender Fraktionschef wurde der langjährige Stadtrat Stephan Stritter aus Mainz-Gonsenheim,
der die AfD auch künftig im Haupt- und Personalausschuss vertritt. Komplettiert wird die Fraktion von Lothar Mehlhose, Berufsschullehrer aus Weisenau und Jürgen Wiedenhöfer aus
Laubenheim, der künftig auch dem dortigen Ortsbeirat angehört.

Fraktionsvorsitzender Arne Kuster: „Die AfD-Stadtratsfraktion wird eine konstruktive Oppositionsarbeit im Stadtrat betreiben. Wir sind zu einer Zusammenarbeit in Sachfragen mit allen
bereit, die anständige Umgangsformen pflegen. Wir werden aber auch weiterhin die Probleme mit der Massenmigration benennen, an die sich die anderen Fraktionen nicht herantrauen.
Die Ampel hat keine Mehrheit mehr und das muß sich in der künftigen Stadtpolitik wiederspiegeln.“

V.i.S.d.P.
AfD-Stadtratsfraktion
Büro: Große Bleiche 46, 55116 Mainz

Mainzer AfD widersetzt sich der Kampagne der Christuskirchengemeinde

Mainzer AfD widersetzt sich der Kampagne der Christuskirchengemeinde

Die evangelische Christuskirchen-Gemeinde Mainz möchte der AfD Mainz die Bildnutzung der Christuskirche auf ihren Wahlflyern untersagen.

Dazu erklärt der stellv. AfD-Kreisvorsitzende, Stadtrat Stephan Stritter: „Die AfD Mainz bekennt sich in ihrem Kurzprogrammflyer zur Kommunalwahl mit der Abbildung der Christuskirche, des Doms und des Gutenbergdenkmals zu den historischen Traditionen von Mainz und möchte dieses einmalige historische Stadtbild erhalten. Die kostenlose Verwendung dieses Bildes ist natürlich zulässig und die Quellen in den Flyern auch gekennzeichnet. Insbesondere die evangelische Kirche sollte ihrem eigentlichen Auftrag der Seelsorge nachkommen und sich weniger vor den linksgrünen politischen Karren spannen lassen. Die AfD wird ihre Kurzprogramme auch weiterhin in dieser Form im Wahlkampf einsetzen.“

Der AfD-Spitzenkandidat für die Kommunalwahl, Stadtrat Arne Kuster ergänzt: „Solche Kampagnen wie die aktuelle der Christuskirchengemeinde sind mit der moralischen Autorität der Kirchen unvereinbar. Anstatt immer wieder gegen die AfD zu hetzen, sollten sich die Kirchen ihrer Verantwortung bewußt werden und lieber Aktionen starten, um eine weitere Polarisierung der Gesellschaft zu vermeiden und stattdessen eine Atmosphäre zu fördern, die alle Meinungsspektren akzeptiert.“

 

V.i.S.d.P. AfD Mainz Stellv. Vorsitzender

 

P. S. Ergänzung: Ein Brief der Christusgemeinde ist bis heute nicht bei der AfD Mainz eingegangen.

Stellungnahme: Was fehlt, wenn die AfD nicht dabei ist

Stellungnahme: Was fehlt, wenn die AfD nicht dabei ist

Letzte Woche fand im Haus der Jugend eine Podiumsdiskussion mit den kommunalen Spitzenkandidaten von acht Parteien statt. Auch Splitterparteien wie VOLT waren geladen, nicht aber ein Vertreter der Mainzer AfD.

Warum der Veranstalter die AfD nicht eingeladen hat, weiß ich nicht. Womöglich hat er aber genau das beabsichtigt, was dann auch tatsächlich eingetreten ist: Wichtige Probleme wurden auf der Diskussionsveranstaltung verschwiegen, wichtige Lösungsvorschläge wurden nicht thematisiert. Diesen Schluss muss man zumindest ziehen, wenn man die Berichte der AZ zu der Podiumsdiskussion liest.

Beispiel Wohnen:

Da sagte die SPD-Spitzenkandidatin Jana Schmöller: „Wir werden niemandem sagen, dass er oder sie hier nicht mehr herkommen darf, weil wir keinen Platz haben.“ Und offensichtlich niemand widersprach. Insbesondere auch nicht der CDU-Vertreter in der Diskussionsrunde. Dabei ist doch klar, dass wir die Wohnungsnot in Mainz niemals in den Griff bekommen werden, wenn wir weiterhin alle Leute nach Deutschland hereinlassen, die das wollen. So viel können wir gar nicht bauen!

Wir als AfD Mainz fordern darum als erstes einen Aufnahmestopp für so genannte Geflüchtete in der Stadt. Zudem müssen ausreisepflichtige Ausländer durch die hiesige Ausländerbehörde konsequent abgeschoben werden. Was wir danach noch an Wohnungsbau brauchen, kommt ohne die Zerstörung des historisch gewachsenen Mainzer Stadtbildes aus. Insbesondere dem Ruf der Grünen Vertreterin auf der Diskussionsveranstaltung, noch weiter in die Höhe zu bauen, widersprechen wir. Nachverdichtungen stehen wir skeptisch gegenüber. Sie sollen nur erfolgen, wenn der Charakter des Wohngebietes dadurch nicht nachhaltig verändert wird.

Beispiel Schule:

Viele Mainzer Grundschulen kippen gerade. Der hohe Anteil an Schülern ohne ausreichende Deutschkenntnisse macht einen sinnvollen Schulunterricht unmöglich. Wie es in wenigen Jahren an den weiterführenden Schulen weitergeht, will man sich besser nicht vorstellen. Doch auch diese Probleme wurde von keinem einzigen Spitzenkandidaten auf der Podiumsdiskussion klar benannt, insbesondere wieder nicht vom CDU-Mann Ludwig Holle. Auch er will nur die Symptome mit mehr Schulsozialarbeitern bekämpfen.

 

Bedarf es noch eines Belegs dafür, dass es wichtig ist, dass die AfD mitreden kann, dass es wichtig ist, dass die AfD zumindest im Mainzer Stadtrat das Wort ergreifen kann? Die Podiumsdiskussion im Haus der Jugend ohne AfD-Beteiligung war dafür ein eindeutiger Beleg.

Insbesondere darf man sich von der CDU kein Eintreten für konservative Positionen erhoffen. Im Zweifel schwimmt sie im Strom links-grüner Parteien mit. Auch das hat sie in der Podiumsdiskussion eindrucksvoll bewiesen.

Arne Kuster
Spitzenkandidat der AfD in Mainz

AfD Mainz hat ihre Nominierungen für die Kommunalwahl abgeschlossen!

AfD Mainz hat ihre Nominierungen für die Kommunalwahl abgeschlossen!

+++Pressemitteilung+++

AfD Mainz kandidiert mit 27 Stadtratskandidaten, 29 Ortsbeiratskandidaten und 5 Ortsvorsteherkandidaten zur Kommunalwahl 2024

Am vergangenen Montag beendete die Mainzer AfD die Nominierungen ihrer Kommunalwahlkandidaten mit der Aufstellung der Kandidaten für Mombach. Die AfD wird am 09. Juni mit siebenundzwanzig Kandidaten für den Mainzer Stadtrat antreten. Außerdem wird mit insgesamt neunundzwanzig Kandidaten zu den Ortsbeiräten in Gonsenheim, Mombach, Finthen, Oberstadt, Weisenau und Laubenheim kandidiert. Ergänzend komplettieren fünf Ortsvorsteherkandidaten in Gonsenheim, Weisenau, Laubenheim, Oberstadt und Finthen das Bewerberfeld. Die kompletten Kandidatenlisten werden nach der Einreichungsfrist des Wahlamtes veröffentlicht. Mit dem Wahlkampfmotto: „Mainz bleibt Mainz, nur mit der AfD“ hat die AfD Mainz bereits den Wahlkampf begonnen.

AfD-Kreisvorsitzender Sebastian Münzenmaier: „Unsere AfD ist in Mainz stärker denn je zuvor! Mit einem enormen Mitgliederzuwachs in den letzten 12 Monaten, zusätzlich neuen Ortsbeiratskandidaturen in Weisenau und Laubenheim und mit erstmals fünf Ortsvorsteherkandidaten ist die AfD bestens auf die Kommunalwahl vorbereitet und breit aufgestellt! Wir wollen unsere Mandatszahl im Stadtrat verdoppeln, in die Ortsbeiräte einziehen und unseren Teil dazu beitragen, dass die unsägliche Ampelpolitik im Mainzer Stadtrat beendet wird.“

 

V.i.S.d.P.
AfD Kreisverband Mainz
Stelllv. Vorsitzender Stephan Stritter