Pressemitteilung KV Mainz: 29.01.2017

Im Reformationsjahr ist Luther aktuell wie nie.

Sebastian Münzenmaier (AfD): Im Reformationsjahr ist Luther aktuell wie nie
Nach einem Treffen der ENF-Fraktion in der Burg Weisenau bricht über die Pächter des Restaurants ein sogenannter „Shitstorm“ herein und die Wirte werden aufgrund der Vermietung von Räumlichkeiten an demokratisch gewählte Mandatsträger im Internet schlecht bewertet und
herabgestuft.

„Diese Art des „Kampfes gegen Rechts“ ist antidemokratisch und hat das Ziel dem Wirt seine Lebensgrundlage zu entziehen.“ erklärt der Mainzer AfD-Vorsitzende Sebastian Münzenmaier. „Diese Vorgehensweise erinnert stark an totalitäre Regime, in denen Bevölkerungsgruppen an den Rand gedrängt und deren Existenzgrundlage zerstört werden sollen.

Es ist sehr traurig, dass sich auch Pfarrer und Seelsorger an diesem „Shitstorm“ im Internet beteiligen und der antidemokratischen Stimmung in unserem Land Auftrieb geben.“

„Negativ fällt hier vor allem Pfarrer Sascha Heiligenthal der evangelischen Philippus-Gemeinde Mainz-Bretzenheim auf, er diffamiert die Gastronomie Burg Weisenau und wünscht sich, dass in Zukunft „kein Raum“ für „rechte Ideologen“ frei sei.

Diese Haltung verstößt gegen demokratische Prinzipien, Herr Heligenthal sollte sich gerade im Reformationsjahr auf die Worte Luthers besinnen:

„Pfaffen sollen beten und nicht regieren.“

Pressemitteilung KV Mainz: 22.12.2017

AfD schickt Sebastian Münzenmaier als Direktkandidaten im Wahlkreis Mainz ins Rennen.

Am 13.12.2016 entschied eine gut besuchte Wahlkreisversammlung der AfD-Kreisverbände Mainz und Mainz-Bingen, dass der Mainzer AfD-Vorsitzende und Fraktionsgeschäftsführer der Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz Sebastian Münzenmaier die AfD als Direktkandidat im Wahlkreis Mainz in die Bundestagswahl 2017 führen wird.
„Ich bedanke mich für das überwältigende einstimmige Ergebnis der 41 anwesenden Mitglieder und freue mich auf ein tolles Wahlkampfjahr! Wir werden in Mainz und allen anderen Gemeinden des Wahlkreises enorme Präsenz zeigen und jedem Bürger eine Alternative zu den verbrauchten Altparteienpolitikern bieten!“ so der frisch gewählte Direktkandidat Sebastian Münzenmaier.

Pressemitteilung KV Mainz: 23.01.2017

Scheinheilig ist hier nur einer!

Zu den Äußerungen des Mainzer Oberbürgermeisters anlässlich des Spitzentreffens der ENF-Fraktion in Mainz äußert sich der Mainzer AfD-Vorsitzende und Bundestagskandidat Sebastian Münzenmaier: „Es war mir eine Ehre die zukünftige Präsidentin Frankreichs und viele weitere Spitzenpolitiker hier in Mainz zu begrüßen. Mainz ist weltoffen und genau aus diesem Grund bot die schöne Stadt am Rhein ein hervorragendes Ambiente für unsere Gäste aus aller Welt! Irritiert bin ich nur von den Aussagen des roten Oberbürgermeisters: Hier unterscheidet jemand wohl zwischen „guten“ und „schlechten“ Ausländern?“
„Lieber Herr Ebling, wer Toleranz predigt, muss wissen:
Toleranz ist auch das Gewährenlassen fremder Überzeugungen und nicht nur das Bejubeln der eigenen sozialistischen Denkweise!

Subtile Drohungen gegenüber Gastronomen sind hier fehl am Platz, es ist Ihre Aufgabe sich schützend vor die Wirte dieser Stadt zu stellen, die durch Gewalt, Boykottaufrufe und Angriffe bedrängt werden! In einer Zeit, in der gewalttätige Übergriffe gegenüber Andersdenkenden an der Tagesordnung sind und Restaurantinhaber ihre Räumlichkeiten nicht ohne Folgen an demokratisch gewählte Mandatsträger vermieten können, sollten Sie ein echtes Zeichen für Demokratie und Toleranz setzen und sich nicht nur scheinheilig zu diesen Werten bekennen, die Sie und Ihre roten Genossen Tag für Tag mit Füßen treten!“ so Münzenmaier weiter.