AfD-Stadtratsfraktion: Kammern – IHK und HWK – sollen Rücklagen mobilisieren

AfD-Stadtratsfraktion: Kammern – IHK und HWK – sollen Rücklagen mobilisieren

Infolge der Corona-Krise werden die Mitgliedsunternehmen der Industrie- und Handelskammer (IHK) und Handwerkskammer (HWK) Rheinhessen mit teils massiven Umsatzrückgängen für das Jahr 2020 rechnen müssen. Das rasante Fortschreiten der Pandemie hat bereits in den vergangenen Tagen zu Absagen von Außenterminen, Geschäftsreisen und Messebesuchen geführt. Krankmeldungen in großer Zahl, Lieferengpässe und Zurückhaltungen von Investitionen belasten gerade mittelständische Betriebe und den Einzelhandel sehr schwer. Dazu Stephan Stritter, wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Stadtratsfraktion: „Die Handwerks- und Handelskammern sollten in einer solchen existentiellen Krisensituation ihre Mitglieder auch finanziell unterstützen. Die bereitgestellten Ratgeber und Info-Hotlines sowie die Forderungen nach Hilfen von Bund und Ländern sind zwar zu begrüßen, gehen aber nicht weit genug. Viele Kammern im Land haben sehr hohe, teilweise millionenschwere Rücklagen aus Mitgliedsbeiträgen gebildet. Die Zeit ist nun gekommen, eine Ausschüttung der Rücklagen der IHK und HWK an von der Krise betroffene Mittelständler und Einzelhändler intensiv zu prüfen. Eine Aussetzung des Kammerbeitrags für 2020 und 2021 wäre eine weitere denkbare und ergänzende Option. Die Kammern könnten auf diese Weise sich nicht nur mit Information und konzeptioneller Hilfe, sondern mit einer entscheidenden Finanzhilfe am Krisenmanagement beteiligen.

 

AfD-Stadtratsfraktion Mainz

Fehlendes Demokratieverständnis:  Finther Ortsvorsteher verweigert Abstimmung zur Erhöhung der Stadtteilmittel

Fehlendes Demokratieverständnis: Finther Ortsvorsteher verweigert Abstimmung zur Erhöhung der Stadtteilmittel

Als ungeheuerlichen Vorgang bezeichnet das AfD-Ortsbeiratsmitglied Bernd Zander die verweigerte Abstimmung über seinen Antrag im Finther Ortsbeirat in der gestrigen Sitzung. Wie in den übrigen Ortsbeiräten, in denen die AfD vertreten ist, beantragte der AfD-Vertreter auch im Finther Ortsbeirat die Erhöhung der städtischen Stadtteilmittel, um die Unterstützung für ortsansässige Vereine und Initiativen zu verbessern. Nachdem Herr Zander vom Ortsvorsteher aufgefordert wurde, seinen Antrag zurückzuziehen und er dem nicht nachkam, wurde die inhaltliche Abstimmung über den Antrag vom Versammlungsleiter in Person des Ortsvorstehers verweigert. Im Ortsbeirat Mainz-Mombach wurde der gleichlautende Antrag zugelassen, in Hartenberg-Münchfeld einem Ergänzungsantrag der ÖDP zum Antrag der AfD zugestimmt und nur der Ortsbeirat Gonsenheim lehnte den Antrag ab. Dass aber ein Ortsvorsteher die Abstimmung über den Antrag verweigert, ist ein Novum.

AfD-Fraktionsvorsitzender Lothar Mehlhose hierzu: „Wir werden das Verhalten des Finther Ortsvorstehers nicht akzeptieren und rechtlich prüfen lassen. Es kann nicht sein, dass eine Abstimmung über einen eingebrachten Antrag einfach verweigert wird, weil jemandem offenbar nicht gefällt, dass dieser Antrag von der AfD kommt. Die Dienstaufsicht wird sich für dieses Verhalten sicher auch interessieren. Herr Mahle hat sich verpflichtet sein Amt neutral und nach Recht und Gesetz auszuführen, hier hat er offenbar noch Nachholbedarf .“

Brandmauer gegen Linksaußen fällt in Mainz!

Brandmauer gegen Linksaußen fällt in Mainz!

Die AfD-Stadtratsfraktion stellt fest, dass die Mainzer FDP mit dem gemeinsamen Antrag zur kommenden Stadtratssitzung  zum Thema „Zweckentfremdung von Wohnraum“ mit den SED-Nachfolgern der Linken zur kommenden Stadtratssitzung die Brandmauer gegen Linksextremismus einreist.

AfD-Fraktionsvize Stephan Stritter: „ Die Mainzer FDP lässt sich mit diesem gemeinsamen Antrag von Ampelkoalition und Die Linke/ SED vor den linken Karren spannen und am Nasenring durch die politische Arena führen. In panischer Angst als „rechts“ gebrandmarkt zu werden, leistet die Mainzer FDP offensichtliche Abbitte und stellt einen gemeinsamen Antrag mit der extremen Linken. Vor dem Hintergrund der geplanten zusätzlichen Dezernentenstelle im Stadtvorstand, die durch die FDP besetzt werden soll, ist man in der FDP bereit, die selbsternannten SED-Nachfolger hoffähig zu machen. Das die FDP damit einem Linksbündnis von SPD, Grünen und Linken im Mainzer Stadtrat zumindest mittelfristig den Weg ebnet, wird billigend in Kauf genommen.“

Die AfD-Stadtratsfraktion wird schon aus inhaltlichen Gründen gegen den Antrag stimmen. Hier sollen Vermieter noch mehr gegängelt werden, obwohl Zweckentfremdung von Wohnraum in Mainz ein unbedeutendes Randproblem ist.

Koalitionsvertrag der Ampel: viel heiße Luft und Ideologie

Koalitionsvertrag der Ampel: viel heiße Luft und Ideologie

Nach zähen Verhandlungen haben sich die Koalitionspartner der Ampel auf einen Koalitionsvertrag in Mainz geeinigt. Dieser stößt bei der AfD-Stadtratsfraktion auf Kritik.
Hierzu der Fraktionsvorsitzende Lothar Mehlhose: „Der Koalitionsvertrag birgt wenig Substantielles, dafür jedoch viel ideologisch gefärbte Kosmetik. Die Vereinbarungen werden keine Verbesserungen für Mainz bringen. Auch nachhaltig werden sie bestehende Herausforderungen nicht lösen können.“ Er führt weiter aus: „ Beispielhaft hierfür steht ihre substanzlose Forderung zur Stärkung des Ehrenamts. Die Ampel hatte die Möglichkeit, das Ehrenamt wirklich zu stärken, indem sie unserem Antrag zum kostenlosen Parken hätte zustimmen können. Aus ideologischer Verblendung heraus wurde dies jedoch nicht getan. Stattdessen setzen sie weiter auf Schaumschlägerei.“

Auch das Fraktionsmitglied Arne Kuster spart nicht mit Kritik. „Im Bereich Klimaschutz sieht die Ampel neue Belastungen für den Wohnungsbau vor, vor allem eine Solarsatzung. Das ist das falsche Zeichen in Zeiten, in denen bezahlbarer Wohnraum fehlt. Klar wird aus dem Koalitionsvertrag auch, dass Autofahrer von der Ampel nichts zu erwarten haben, außer höheren Parkgebühren“, führt Arne Kuster aus. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Stephan Stritter findet zumindest einen kleinen Lichtblick im Vertrag: „Positiv zu werten ist immerhin, dass sich die Ampel dazu bekennt, die Grundsteuerreform aufkommensneutral umzusetzen. Der Ampel fehlt aber darüber hinaus die Fantasie für Steuerentlastungen, obwohl der städtische Haushalt hier durchaus Spielraum böte.“

AfD: Zusätzliches Dezernat ist völlig falsches Signal!

AfD: Zusätzliches Dezernat ist völlig falsches Signal!

Die Stadtratsfraktion der Alternative für Deutschland kritisiert die Absicht der sich anbahnenden Ampelkoalition, ein sechstes Dezernat im Stadtvorstand zu schaffen, scharf.

AfD-Fraktionsvorsitzender Lothar Mehlhose: „ Die FDP will für ihre eigene Unzulänglichkeit , einen fähigen Kandidaten für das Amt des Wirtschaftsdezernenten zur Wahl zu stellen, den Steuerzahler bluten lassen. Eine derart dreiste Postenbeschaffungsmaßnahme ohne sachlichen Grund ist ein völlig falsches Signal. Es gab Zeiten im Mainzer Stadtvorstand, wo vier Dezernenten völlig ausreichend waren. Es ist nur eine Frage von sinnvollen Dezernatszuschnitten, die in der Verantwortung des Oberbürgermeisters liegen. Der Bereich der Wirtschaftsförderung gehört zum Wirtschaftsdezernat und kann nicht mit einer „ehrenamtlichen“ Dezernatsstelle, wie von der FDP ins Spiel gebracht, erledigt werden. Die AfD hat bereits in ihrem Kommunalwahlprogramm die Reduzierung der Dezernentestellen gefordert, um Sparbemühungen auch an der Stadtspitze zu dokumentieren“.

AfD-Stadtratsfraktion lehnt Diesel-Fahrverbote in Mainz ab

AfD-Stadtratsfraktion lehnt Diesel-Fahrverbote in Mainz ab

Mit Überraschung und Ablehnung nahm die AfD-Fraktion im Mainzer Stadtrat die Nachricht zur Kenntnis, dass die Stadt Mainz jetzt doch ein Diesel-Fahrverbot plant. Betroffen sein soll die Rheinschiene von der Holzhofstraße bis zum Kaiser-Karl-Ring.

Der Fraktionsvorsitzende Lothar Mehlhose erklärte: „Herr Ebling scheint seine Worte aus dem Wahlkampf, dass es kein Dieselfahrverbot geben wird, sehr schnell vergessen zu haben. Ein Diesel-Fahrverbot ist weder sinnvoll noch notwendig. Selbst Messwerte von um die 50 Mikrogramm Stickoxid bedeuten keine gesundheitliche Beeinträchtigung für die Mainzer. Auf der anderen Seite trifft ein Diesel-Fahrverbot Handwerker und Pendler.“

Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion Arne Kuster ergänzte: „Ein Dieselfahrverbot auf der Rheinschiene ist noch nicht einmal durch den aktuellen Luftreinhalteplan gedeckt. Die radikale DUH wird damit auch nicht zufrieden sein, weil es Umfahrungsmöglichkeiten gibt. Anstatt auf Verbote sollte sich die Stadtverwaltung darum lieber auf eine gute Verteidigungsstrategie im anstehenden Prozess gegen die DUH konzentrieren. Wir werden in der nächsten Stadtratssitzung dazu einen Antrag einbringen. Ein Diesel-Fahrverbot ist absolut nicht notwendig.“

Gonsenheim: Ortsbeirat gegen Unterstützung von Vereinen

Gonsenheim: Ortsbeirat gegen Unterstützung von Vereinen

Seit Jahren wird von den Mainzer Ortsbeiräten beklagt, dass diese zu wenig Kompetenzen und Finanzmittel besitzen. Wie eine Antwort der Stadtverwaltung auf eine AfD-Stadtratsanfrage ergab, wurden die sogenannten Stadtteilmittel, die jedem Ortsbeirat aus dem städtischen Haushalt zur freien Verfügung gestellt werden, seit 10 Jahren nicht mehr erhöht. Daraufhin beantrage AfD-Ortsbeiratsmitglied Bernd Zerban im Ortsbeirat die Prüfung einer maßvollen Erhöhung dieser Mittel auf jährlich 4000,- € für Gonsenheim.

Bei Enthaltung der FDP wurde dieser Antrag von den übrigen Fraktionen abgelehnt.

Der Gonsenheimer AfD-Stadtrat Stephan Stritter dazu: „ Verbal fordern die übrigen Parteien immer wieder eine Kompetenzerweiterung für die Ortsbeiräte. Dazu gehört natürlich auch, die Finanzmittel für die Unterstützung von Vereinen, Initiativen, Projekte oder der Feuerwehr vor Ort zu erhöhen. Wenn es darauf ankommt konkrete Beschlüsse zu fassen, werden Anträge mit fadenscheinigen Argumenten zerredet. Die AfD wird weiterhin dafür werben, Aufgaben und Entscheidungen auf die Ortsebene zu übertragen und die Ortsbeiräte finanziell besser auszustatten“.

Voller Ratssaal und tolle Stimmung beim Neujahrsempfang der AfD-Stadtratsfraktion Mainz

Voller Ratssaal und tolle Stimmung beim Neujahrsempfang der AfD-Stadtratsfraktion Mainz

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Am 25. Januar führte die neue AfD-Stadtratsfraktion Mainz ihren Neujahrsempfang im Barocksaal des Rathauses Mainz-Gonsenheim durch. Vor über hundert Gästen begrüßte der Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion, Stadtrat Lothar Mehlhose, Prominenz aus der Bundespolitik und skizzierte die bisherige Stadtrats- und Ortsbeiratsarbeit der AfD in Mainz.

MdB Stephan Brandner, der neue stellvertretende AfD-Parteisprecher und der lokale Mainzer Bundestagsabgeordnete Sebastian Münzenmaier stellten die bisherige Tätigkeit der Bundestagsfraktion vor, betonten die Wichtigkeit der kommunalen Arbeit für die Alternative für Deutschland und zeigten in einem Ausblick auf das politische Jahr 2020 die Probleme und die Lösungsansätze für Deutschland auf. In der anschließend geselligen Runde bei einem Glas Wein standen die anwesenden AfD-Mandatsträger für Bürgergespräche zur Verfügung.

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Verkehrsinfrastruktur wurde kaputt gespart!

Verkehrsinfrastruktur wurde kaputt gespart!

Verkehrskollaps wird von grünen „Experten“ billigend in Kauf genommen.

 

Aufgrund von Renovierungsarbeiten ist die Theodor-Heuss-Brücke, eine zentrale Verkehrsachse in der Landeshauptstadt Mainz, für private Fahrzeuge voraussichtlich vier Wochen lang gesperrt. Die Sperrung sorgte am ersten Tag für Chaos mit 18 Unfällen auf den Autobahnen im Rhein-Main-Gebiet rund um Mainz und Wiesbaden. Rund 44.000 Fahrzeuge überqueren normalerweise werktags die Brücke. Die Landes- und Bundesregierung hat seit Jahren verschlafen, mindestens eine zusätzliche Rheinbrücke im Bereich Mainz-Bingen zu bauen. Marode Straßen, kaputte Brücken und Dauerbaustellen schaden der Wirtschaft, nerven die Autofahrer und kosten tausende Arbeitsplätze. Es wurde trotz erheblicher Steuereinnahmen ein riesiger Sanierungsstau erzeugt. In beiden Landesregierungen sitzen die Grünen an entscheidender Stelle und schikanieren mit ihrer grün-ideologischer Anti-Autopolitik die Menschen.

Die AfD fordert für die Stadt und im Land zusätzliche Rheinüberquerungen und die zeitnahe Sanierung von Brücken und Straßen mit Hilfe eines Sofortprogrammes.

Glosse: Sicherheitsumfrage

Glosse: Sicherheitsumfrage

Für wie wahrscheinlich halten Sie es, in den nächsten zwölf Monaten an erhöhten CO2-
Werten, an menschengemachter Erderwärmung, der Kernenergie oder an der Existenz
der AfD zu sterben? Natürlich bleiben Ihre Angaben völlig anonym!

Nun ja, sollte Ihnen diese Frage etwas bescheuert vorkommen, da sich existenzielle
Ängste bekanntlich nicht an Monatsfristen halten, beschäftigen Sie sich offenbar weder mit
Online-Befragungen noch mit deren Auswertungen – speziell nicht mit solchen.

Ge„lime“t wurden hauptsächlich schuldlose Zeitungsleser, denen solche Schlagzeilen
zuteilwurden:

„Mainzer fühlen sich sicher – und sind es auch“, „In Mainz fühlt man sich sicher“, „Mainzer
fühlen sich generell sicher“.

So und ähnlich freudentaumelte nämlich unsere lokale Presse, angesichts einer Umfrage,
die immerhin, passend zum Jahresende, noch einen hübschen Silvesterscherz abwirft.
Doch damit der Spaß nicht überkocht, wird er, mittels wissenschaftlicher Ernsthaftigkeit,
erbracht von Herrn Professor Gregor Daschmann, Dekan an der Universität Mainz,
gleichsam gedämpft und bestätigt.

„Zahlen sind das eine, Gefühle etwas Anderes“, sagt Professor Daschmann; und weil er
weiß, wovon er spricht, unterzieht er die erwartet hässlichen Zahlen einer vorauseilenden
Kosmetik, indem er Gefühle, Ängste und Erfahrungen der Befragten vorsichtshalber auf
zwölf Monate begrenzt:

„Wir fragen nach persönlichen Kriminalitätserfahrungen in den vergangenen zwölf
Monaten, aber auch nach der eigenen Risikowahrnehmung, ob man glaubt, in den
nächsten zwölf Monaten Opfer einer Straftat zu werden.“

Recht hadder, der Herr Professor! Warum sollten er und seine assistierenden universitären
Nachwuchsathleten die Ängste der Menschen ernstnehmen, wenn deren befürchtetes
oder erlebtes Verbrechen außerhalb seiner professoral verordneten Zwölfmonatsfrist
erfolgt(e)?

Wer davor oder danach zum Opfer wurde oder wird, sei es durch Gewalt, Raub, Einbruch
oder als sexuell entwürdigte Frau, ist eben nur ein selbstgefühltes Opfer und soll sich doch
bitte nicht in seriösen wissenschaftlichen Studien herumtreiben.

Allerdings ergibt sich daraus der Gedanke, ob sich der belästigte Bürger mit dieser
perfiden Befragung nur dann den Abendstern abwischen darf, wenn diese innerhalb der
letzten zwölf Monate erhoben wurde? Zwölf Monate!

Wer außerhalb dieser Frist geschädigt wurde oder wird, verschwindet dann halt in der
geplanten statistischen Versenkung, weshalb erwartungsgemäß die Frage fehlte, wie oft
„Sie selbst“ in den letzten zwölf Monaten in Mainz von einfältig manipulierten (und von der
Presse beklatschten) Umfragen verarscht wurden.

Unwichtig! Soone richtig gute Umfrage beantwortet sich eben selbst:
„Mainz ist eine sichere Stadt, und das nehmen die Bürger auch so wahr.“
Und damit es niemand vergisst: „Zahlen sind das eine, Gefühle etwas Anderes.“
Wie Professor Daschmanns gefühltes Umfrageergebnis klar bestätigt.

Wolfgang Scharff