Flugblatt-Aktion von Burschenschaft: Hysterische Reaktion verrät Panik und Hilflosigkeit!

Flugblatt-Aktion von Burschenschaft: Hysterische Reaktion verrät Panik und Hilflosigkeit!

Zur medialen Berichterstattung über die Burschenschaft Germania Halle zu Mainz äußert sich Benjamin Steiner, AfD-Ortsbeirat der Mainzer Oberstadt, wie folgt:

„Die hysterische Reaktion auf Berichte über die Verteilung von Flugblättern durch die Burschenschaft Germania Halle zu Mainz verrät Panik und Hilflosigkeit. Vor allem Mainzer Sozialdemokraten und Grüne tun sich den letzten Tagen durch absurde Vorwürfe und haltlose Unterstellungen sowohl gegen besagte Burschenschaft als auch gegen meine Person hervor.

Dabei waren es die Burschenschaften, welche die Idee der Deutschen Einheit in Freiheit seit ihrem Bestehen verfolgten und letztendlich auch erstritten. Dies spiegelt sich bis heute in unseren Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold wieder, welche von den Farben der burschenschaftlichen Bewegung übernommen wurden.

Die zunehmende Repression sowie die linke Hetze gegen Burschenschaften, welche erst im Februar vergangenen Jahres in einem feigen Angriff 20 bewaffneter Antifa-Schläger auf das Mainzer Germanenhaus gipfelte, sind ein Armutszeugnis für diese angeblich so tolerante Gesellschaft.

Anstatt sich deutlich von linkem Terror oder auch den dahinterliegenden Antifa-Strukturen zu distanzieren, fällt Rot und Grün nichts Besseres als aufgesetzte Empörung über harmloses Werbematerial ein.

Der Grund ist klar: Selbst in der einst überwiegend links-grünen Studentenstadt Mainz verlieren sie immer mehr das Vertrauen der Bevölkerung und insbesondere auch der Jugend. Die Probleme der illegalen Massenmigration werden unübersehbar, die Meinungshoheit der Altparteien und etablierten Medien bröckelt spürbar. In bundesweiten Umfragen liegt die AfD inzwischen bei 24 Prozent, Tendenz steigend.

Wenn gewisse Akteure in der Mainzer Politik und Öffentlichkeit glauben, mich oder meine Mitstreiter durch ständige Diffamierungen einschüchtern zu können, irren sie. Wir sind gekommen, um zu bleiben.“