Städtisches Zentrenkonzept ist überholt und unbrauchbar!

Städtisches Zentrenkonzept ist überholt und unbrauchbar!

Bereits seit Jahren steht das städtische Zentrenkonzept in der Kritik. Unflexibel, unsinnig, wirkungslos, innovationsfeindlich und eine Bevormundung für Unternehmen und Einzelhändler, sind nur einige berechtigte Kritikpunkte. Jetzt wird wieder einmal die sinnfreie Konzeption am Beispiel der Firma Getränke Rallo in Mombach deutlich, die ihre Erweiterung wieder zurück bauen soll, weil diese angeblich nicht mit dem Konzept konform ist. Die AfD-Stadtratsfraktion kritisiert seit Jahren das Zentrenkonzept der Stadt als wirtschafts- und ansiedlungsfeindlich.

Dazu der stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende, Stephan Stritter:

„Wie viele Beispiele für das Scheitern des Zentrenkonzeptes braucht die Stadt Mainz denn noch? Weder wurde durch das Konzept die Verödung der Innenstadt verändert, noch gibt es in irgendeiner Form positive Effekte für die Einkaufsstadt Mainz. Im Gegenteil, ansiedlungswillige Unternehmen wie Globus wurden vergrault und es wurde in der Innenstadt und den Vororten nicht verhindert, dass viele Fachgeschäfte verschwunden sind. Das Zentrenkonzept gehört in die Mottenkiste der gescheiterten Planwirtschaft. Das Angebot im Innenstadtbereich wird immer unattraktiver. Seit Jahren wird von der regierenden Ampelkoalition durch Konzeptionslosigkeit Mainz für Besucher, Kunden und Gewerbetreibende immer uninteressanter. Deshalb plädieren wir für die ersatzlose Abschaffung des sogenannten Zentrenkonzeptes in Mainz“.

 

V.i.S.d.P.
AfD-Stadtratsfraktion Mainz
Fraktionsgeschäftsführung