Zum zweiten Mal jährt sich nun der brutale Mord an dem aus Mainz stammenden 14-jährigen Mädchen Susanna F. durch den aus dem Irak stammenden kurdischen Asylbewerber Ali B.. Die Hintergründe der Tat sind an Grausamkeit kaum zu überbieten: Der Täter soll Susanna auf einem Feld vergewaltigt, mit einem Ast erdrosselt und anschließend nahe eines Bahngleises im Süden Wiesbadens verscharrt haben. Besonders makaber: B. hätte eigentlich längst abgeschoben werden müssen, konnte dies jedoch durch eine aufschiebende Klage verhindern. Bereits ein halbes Jahr zuvor, im Dezember 2017, ereignete sich ein ähnlich grausamer Mordfall im pfälzischen Kandel, als der afghanische Asylant Abdul D. der 15-jährigen Mia V. ein Brotmesser in den Oberkörper rammte, nachdem sie sich einige Wochen zuvor von ihm getrennt hatte. Beide Mordfälle verschwanden nach einem kurzen Aufschrei in den sozialen Medien wieder aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit, Konsequenzen etwa in der deutschen Migrationspolitik sind bis heute nicht gezogen worden.
Im Zuge der Migrationskrise 2015 und speziell nach den Ereignissen der Kölner Silvesternacht 2015 stehen tätliche und sexuelle Übergriffe auf Frauen durch kriminelle Migranten mehr denn je im Fokus der Öffentlichkeit. In zahlreichen deutschen Städten sind teils grausame Straftaten an jungen Frauen durch Migranten zum Alltag geworden, besonders auch in der stark überfremdeten Rhein-Main-Region. Vor allem Migranten und Flüchtlinge aus dem muslimischen und afrikanischen Kulturkreis sind in der Kriminalstatistik deutlich überrepräsentiert. Die Politik verschweigt den Umstand, dass gerade in der von ihr forcierten Massenmigration aus der dritten Welt die Ursachen für die wachsende Unsicherheit auf unseren deutschen Straßen zu suchen sind, jedoch hartnäckig.
Es bedarf nicht zuletzt einem scharfen Schwert der parlamentarischen Opposition wie der Kleinen Anfrage, um die Verantwortlichen aus der Politik zu zwingen, zu besagten Vorfällen Stellung zu beziehen. Für Rheinland-Pfalz stellte der AfD-Landtagsabgeordnete Joachim Paul jüngst mehrere Anfragen bezüglich Übergriffe an Frauen im Land, aufgeschlüsselt nach Art und Anzahl der Straftaten sowie Herkunft der Täter. Hierbei ergab sich wenig überraschend folgendes Bild: Migranten aus dem türkisch-arabischen Raum sind bezüglich Übergriffen an Frauen deutlich überrepräsentiert. In Mainz allein wurden im vergangenen Jahr 777 Übergriffe an Frauen in der Kriminalstatistik registriert, von den 645 ermittelten Tatverdächtigen sind ganze 246 nichtdeutscher Staatsangehörigkeit. Als Tätergruppen stechen Türken, Syrer, Afghanen und Marokkaner als besonders überproportional gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil hervor. Derweil sind die 400 verbliebenen „deutschen“ Tatverdächtigen noch nicht nach Migrationshintergrund aufgeschlüsselt. Es wäre jedoch wahrscheinlich zu viel verlangt, vom Innenministerium zusätzlich eine Aufschlüsselung nach Migrationshintergrund zu erhalten. Transparenz bezüglich Migrantengewalt und deren Ursachen lässt wie so oft zu wünschen übrig, sehr wahrscheinlich nicht ohne Grund.
Eines muss angesichts des erschreckenden Ausmaßes an Migrantengewalt gerade gegen Frauen in diesem Land endlich klar sein: Es reicht nicht, sich nach jeder Vergewaltigung, jedem Messermord und jedem Terroranschlag in geheuchelter Betroffenheit zu überbieten. Es müssen endlich konkrete Maßnahmen zum Schutze unserer Frauen und unserer Bürger allgemein getroffen werden: Klare Regeln für die Einwanderung in unser Land, konsequente Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern ohne Möglichkeit auf Missbrauch des deutschen Rechtssystems, und letzten Endes eine offene Debatte über die Kompatibilität muslimischer und afrikanischer Kulturen mit unserem Wertesystem der Rechtsstaatlichkeit, Gleichberechtigung und gewaltfreien Konfliktlösung. Werden diese schweren, jedoch umso wichtigeren Themen nicht bald auf die Agenda der Politik gesetzt, werden weitere Todesopfer die zwangsläufige Folge sein. Eine starke AfD, welche in allen Parlamenten den Finger immer wieder in die Wunde legt und auf konsequentes Handeln pocht, ist daher notwendiger denn je.