AfD Mainz begrüßt Ablehnung des Bibelturmes und fordert weiteren Bürgerentscheid zum Rathaus
Der Kreisverband Mainz der Alternative für Deutschland begrüßt die klare Ablehnung des sogenannten Bibelturmes und die hohe Beteiligung der Mainzer Bürger am ersten Bürgerentscheid der Stadtgeschichte.
„Wir freuen uns über das eindeutige Wählervotum. Die Ablehnung des geplanten Bibelturmes zeigt deutlich, dass die Bürger es überdrüssig sind, von den Altparteien bevormundet zu werden. Eine Stadtratsmehrheit aus Ampelkoalition und CDU wollte am Mehrheitswillen der Bürger vorbei ein Prestigegebäude auf Kosten der Steuerzahler bauen und damit das gewachsene historische Stadtbild im Bereich des Domes zerstören. Wichtig ist jetzt die zügige Modernisierung und Sanierung des bestehenden Gutenberg-Museums, damit Mainz seine einzigartige touristische Attraktion gewinnbringend nutzt. Es hat sich gezeigt, dass die Mainzer Bürger vernünftiger sind als die Mehrheit des Stadtrates. Es ist deshalb aus Sicht der AfD zielführend, die Entscheidung der Rathaussanierung in die Hände der Bürger zu legen“, stellt MdB Sebastian Münzenmaier, Vorsitzender der AfD Mainz fest.
Der ganze Abend ein einziges „Wie bitte?“! Es jagte eine Kuriosität die nächste: Der Saal im Budenheimer Bürgerhaus mit über hundert Leuten selbst plusbestuhlt randvoll. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Pasemann referiert im Typus Anti-Politiker: Freier Vortrag, klare Sprache, Beobachtung statt Polemik, Sachwucht statt Pathos. Junge Linke in der hintersten Reihe folgen dem Vortrag geduldig – oder gespannt? Und dann erst das Faktentableau, unterstrichen mit starken Fotos auf der Leinwand. Eine Moschee in unmittelbarer Nachbarschaft einer Kirche? Eine Konferenz der dreizehn Kirchenführer Syriens? Ein friedliches, sogar vorbildliches Zusammenleben von Christen und Muslimen in Damaskus und Aleppo? Der Zuhörer bekommt Matrix-Fantasien.
Der ganz alltägliche Religionsfrieden
Pasemanns Reisebericht wirkt wie ein Paralleluniversum. Was die Syrien-Reisegruppe der AfD-Bundestagsfraktion in den befriedeten Städten des Levante-Staates erlebt hat, steht im Widerspruch zu allem, was wir aus dem virtuellen Äther kennen: Sichtbar rasche Aufbauarbeit in Aleppo, einer Stadt mehr als doppelt so einwohnerstark wie Frankfurt. Militärisch salutierende Kleinmädchen, deren leuchtend blaue Uniformen nicht nur den Sachsen-Anhaltiner Pasemann an die Pioniere der DDR erinnern. Ein anrührendes Marienbildnis mit griechischer und arabischer Aufschrift. Eine Ikone des ganz alltäglichen syrischen Religionsfriedens.
Sicher, dem stehen vertraute Bilder puren Chaos gegenüber: Schwer als solche zu erkennende Autowracks, Stahlbeton-Ruinen, haufenweise Geröll in Homs. Das ganze komplettiert mit dem Hinweis auf Sprengfallen, die die Rebellen nach Auskunft der Reiseführer vor ihrem Rückzug platziert haben. Natürlich! Das brutale Kriegsgebiet Syrien gibt es noch, so kann man dem Vortrag des Abgeordneten entnehmen. Aber es ist kleiner geworden.
Der Ökonom schildert mehr als er beschwört: Man kommt zu dem angenehmen Schluss, ihm sei die Basis unumstößlicher Beobachtung wichtiger als politische Agitation, auch wenn er selbstverständlich seine Interpretation und sein Urteil den anwesenden Bürgern nahelegt, wie es auch zu erwarten war. Dass ein Mann der Kirche sich die Rückkehr seiner Landsleute aus Europa wünsche, im vordergründigen Wissen, sie damit in tödliche Gefahr zu führen, das könne er sich nicht vorstellen, versichert Pasemann, als er über den Wunsch der orthodoxen christlichen Kirche referierte, die syrischen Europa-Auswanderer mögen zurückkehren.
Syrien – ein einziges Kriegsgebiet?
Angesichts der Foto-Präsentation, die aufgeschlossene syrische Politiker im Gespräch mit der blauen Delegation zeigen, fällt es schwer, an das Bild des rücksichtslosen Diktators Baschar Al-Assad zu glauben. Ganz sicher jedoch ist Syrien kein einziges Kriegsgebiet und folglich wäre es Aufgabe unserer Regierung, „bei einer Generalamnestie“, wie Pasemann ausdrücklich hervorhebt, Deutschlands Syrien-Einwanderer zurückzuführen. Aber der AfD-Politiker bringt nicht nur neues, sondern lässt auch über das Alte neu denken: „Die einzige ausländische Macht, die sich völkerrechtskonform in Syrien aufhält, ist Russland!“ Auch ein Gedanke, der in der allgemeinen Russlandfurcht in unserer gegenwärtigen Debatte schlicht keine Rolle spielt!
„Wir wollen die Stille zu Syrien überwinden“, so der Abgeordnete über mögliche zukünftige Missionen nach Syrien. Ein Ziel, dessen Sinn auch die kritischen Besucher der Veranstaltung nicht leugnen können. Bei der Fragerunde bestritten die jungen linksalternativ anmutenden keine der Beobachtungen, stellten Pasemanns Ausführungen nicht in Frage und verzichteten auch auf eine pauschale Abwertung der Reise. Stattdessen stellten sie ihre übliche Frage, die von Unkenntnis der fehlerhaften menschlichen Natur zeugte: „Wenn sie von dem friedlichen Miteinander der Religionen sprechen, warum soll das hier denn nicht auch möglich sein?“ Pasemanns ehrliche Antwort: „Das weiß ich auch nicht.“
JA-Vorsitzender in Rheinland-Pfalz Damian Lohr, MdL wird Sprecher des AfD- Spitzenkandidaten Sebastian Münzenmaier
Der rheinland-pfälzische Spitzenkandidat Sebastian Münzenmaier hat den Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden der „Jungen Alternative“ Rheinland-Pfalz Damian Lohr zu seinem Sprecher ernannt.
„Wir arbeiten nun schon seit mehreren Jahren vertrauensvoll zusammen und ich freue mich darüber, dass Damian Lohr mit seiner Erfahrung aus dem vergangenen Wahlkampf und aus dem Parlament im Bundestagswahlkampf für mich als Sprecher fungieren und mich so unterstützen wird.“ erklärt Sebastian Münzenmaier.
Katholische Studierende Jugend Mainz (KSJ) lässt Demokratieverständnis vermissen!
Die AfD begrüßt das Engagement der Katholischen Studierenden Jugend Mainz (KSJ), die mit der Jugendkampagne „jungeWAHL“ dafür sorgen möchte, dass Politik „fassbarer“ wird und dass in „Kneipenatmosphäre“ Jugendliche und Politiker bei „Bier und Schorle“ gemeinsam diskutieren.
Der Mainzer Direkt- und rheinland-pfälzische Spitzenkandidat Sebastian Münzenmaier findet die Idee grundsätzlich gut: „Diskussion lebt immer von unterschiedlichen Meinungen und das Format der KSJ scheint auf den ersten Blick vernünftig – eine Ausgrenzung der AfD ist jedoch undemokratisch und für uns nicht akzeptabel. Mir drängt sich der Eindruck auf, dass sich die Organisatoren wohl zu sehr auf ‚Bier und Schorle‘ konzentriert haben – wir alle wissen, Alkohol hemmt das Denkvermögen.“
Münzenmaier schlägt vor: „Liebe KSJ, schlaft euren Rausch aus, bewegt euch dann wieder auf den Boden unserer Demokratie zurück und grenzt die AfD bei Diskussionen nicht aus!
Die AfD wird mit einer kleinen Anfrage feststellen lassen, wie die Landesregierung die Förderung des Projektes unter dem Aspekt der Ausgrenzung einzelner Parteien bewertet.
Münzenmaier: „Für uns steht fest: wenn Projekte zur Demokratieförderung staatlich subventioniert werden und nur Vertreter der Altparteien eingeladen sind, dann dienen diese Veranstaltungen nicht der Demokratieförderung sondern einzig und allein dem Machterhalt!“
Wer Schwarz-Rot-Gold und die Ideen des Hambacher Festes ehrt, wählt AfD!
Das Hambacher Fest im Mai 1832 war ein Höhepunkt der bürgerlichen Opposition und ein standhaftes Eintreten für Ehre, Freiheit, Vaterland und Volkssouveränität. Das 185. Jubiläum des Hambacher Festes wurde vom rheinland-pfälzischen Spitzenkandidaten zur Bundestagswahl Sebastian Münzenmaier und einigen Mitgliedern besucht.
„Die Initiatoren des Hambacher Festes von 1832, Wirth und Siebenpfeiffer, würden, wie viele andere Burschenschafter, auch heute als „Mutbürger“ Seite an Seite mit der AfD gegen staatliche Repression, gegen die Einschränkung der Pressefreiheit, für mehr Volkssouveränität und vor allem für ein Europa der Nationalstaaten kämpfen!“
Ich bin stolz darauf in der Tradition dieser großen Demokraten zu stehen und werde mein Bestes dafür tun, dass die Ideen Wirths und Siebenpfeiffers von Ehre, Freiheit und Vaterland nicht im rot-grünen Multikultistrudel der etablierten Parteien untergehen.“ erklärt Spitzenkandidat Sebastian Münzenmaier.
„Wer Schwarz-Rot-Gold und die Ideen des Hambacher Festes ehrt, wählt AfD!“
Wieder einmal wird über das überholte Mainzer Zentrenkonzept diskutiert, welches in der Vergangenheit bereits Ansiedlungen von großen Unternehmen wie Decathlon oder Globus in Mainz verhinderte.
„Wir unterstützen die Forderung der rheinhessischen IHK und fordern eine sofortige Abschaffung des Mainzer Zentrenkonzepts und eine zeitgemäße und zukunftsorientierte Politik der Stadtverwaltung. Mit diesem Zentrenkonzept wird weder die Innenstadt geschützt noch ein Anreiz für Unternehmen geschaffen, die sich in Mainz ansiedeln wollen – es ist schlicht und ergreifend überholt.“ äußert der Mainzer AfD-Vorsitzende Sebastian Münzenmaier.
Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Heinz-Werner Stumpf ergänzt: „Ich habe bereits in der Vergangenheit mehrfach gegen dieses Zentrenkonzept argumentiert, es ist an der Zeit, dass die Stadt sich nun endlich bewegt und eine weitere Abwanderung namhafter Unternehmen ins naheliegende Umland verhindert!“
Weltoffen und bunt soll Mainz sein, aber bitte nur nach den Spielregeln des Mainzer Oberbürgermeisters Ebling.
Wie anders ist dessen Reaktion zu bewerten, wenn er ausländische ENF-Gäste aus Frankreich, Niederlande, Österreich, Italien und Belgien als Wölfe im Schafspelz beschimpft und behauptet, diese seien in Mainz nicht willkommen, als diese Räumlichkeiten in der Burg Weisenau anmieteten und sich dort zu einem Arbeitsessen getroffen hatten?
Ähnliche oder gleichlautende Äußerungen des OB gegenüber Vertretern der auch in Mainz aktiven islamistischen Ditib, waren bezeichnender Weise bisher nicht zu vernehmen. Dürfen Mainzer Gastronome ihre Räumlichkeiten nur noch an Gäste vermieten, die dem Mainzer OB genehm sind? So hat es den Anschein.
Passt dem OB die politische Einstellung der Gäste nicht, werden diese beleidigt, Gastronome unter Druck gesetzt und medial an den Pranger gestellt. Anders kann die Erklärung des OB in der Presse nicht interpretiert werden, wenn er sinngemäß erklärt, bestehende städtische vertragliche Beziehungen mit solchen Gastronomen einer Prüfung zu unterziehen, die Gäste bewirten, die nicht seinen politischen Ansichten entsprechen. Heinz-Werner Stumpf, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Mainzer Stadtrat, erklärt dazu:
„Das despotische narzistische Verhalten des OB ist unerträglich und sucht seinesgleichen. Gastronome werden einer Gesinnungsprüfung unterzogen und unter Druck gesetzt.
Die AfD-Fraktion wird aus diesem Grund in der nächsten Stadtratssitzung eine entsprechende Anfrage an die Verwaltung stellen.
AfD-Stadtratsfraktion fordert Verzicht auf die Unterbringung von Asylbewerber im Allianzhaus
Die Stadt Mainz plant die Unterbringung von 293 Asylbewerbern im Allianzhaus, unmittelbar in der Innenstadt. In Mainz bestehen derzeit 11 Asylbewerbereinrichtungen mit einer Kapazität für 2.034 Personen. Dort untergebracht sind derzeit 1.900 Menschen. Dies entspricht einer Belegungsquote von ca. 90%.
Nach einer aktuellen Aussage des Mainzer Sozialdezernenten Kurt Merkator anläßlich einer Veranstaltung des Mainzer Flüchtlingsrates, verlassen derzeit 60 – 65 Menschen monatlich die Asylbewerbereinrichtungen. Lediglich fünf Personen werden derzeit monatlich in den Einrichtungen neu unterbracht. Bei gleichbleibender Entwicklung könnten bestehende Asylbewerbereinrichtungen geschlossen werden, so der Sozialdezernent.
Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Heinz-Werner Stumpf, fordert deshalb die verantwortlich handelten Personen auf, die bestehenden und frei werdenden Kapazitäten anderweitig zu nutzen und von der vorgesehenen kostenintensiven Unterbringung von Asylbewerbern im Allianzhaus in der Mainzer Innenstadt Abstand zu nehmen.
Sebastian Münzenmaier (AfD): Konsequenzen aus Türkei-Referendum ziehen!
Der türkische Präsident Erdogan konnte das Referendum für sich entscheiden, eine Mehrheit der Türken stimmte für sein Präsidialsystem.
Der rheinland-pfälzische Spitzenkandidat zur Bundestagswahl Sebastian Münzenmaier äußert sich zum Thema:
„In der Türkei werden Erdogan und seine Anhänger basierend auf dieser Mehrheitsentscheidung nun eventuell die Todesstrafe einführen, kritische Journalisten auch weiterhin inhaftieren und Andersdenkende unterdrücken. Diese Entscheidung der Türken für ein quasi-diktatorisches Regime haben wir zwar zu akzeptieren, es ist jedoch an der Zeit, dass wir nun unsere Konsequenzen ziehen:
Hier in Deutschland haben 63% der Türken mit „JA“ gestimmt, die Integration der sogenannten Deutschtürken ist damit gescheitert.“
Ein Funktionär der Ditib bringt die Haltung der hier lebenden Türken auf den Punkt:
„Der türkische Staat steht für uns an erster Stelle, der deutsche an zweiter.“
„Vor diesem Hintergrund des Machtdreiecks der türkischen Organisation Ditib, die sich rein „religiös“ gibt, des türkischen Geheimdiensts MIT mit seinen 6000 Zuträgern in Deutschland und der türkischen Konsulate in Deutschland haben wir hier eine Machtkonzentration im Sinne Erdogans, die verantwortlich für den Verlust unserer Souveränität im Innern ist.“
„Ich fordere eine sofortige Schließung aller DITIB-Moscheen in Deutschland, die Erdogans Religionsministerium unterstehen und eine sofortige Ausweisung aller DITIB-Imane, die hier als türkische Beamte auf Türkisch die Anweisungen Erdogans in deutschen Städten verbreiten. Toleranz darf nicht zu Blindheit führen!“ so Sebastian Münzenmaier weiter.
Sebastian Münzenmaier (AfD): Linksextreme überfallen Mainzer AfD-Vize
Auf dem Weg zu einer AfD-Veranstaltung am 5. Januar 2017 wurde der stellvertretende Vorsitzende der AfD Mainz, Dr. Jungk, direkt nach dem Verlassen seines Autos von mehreren Extremisten bedrängt und gestoßen.
Nur das schnelle und beherzte Eingreifen der Polizei stellte sicher, dass es zu keinen größeren Verletzungen kam.
„Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die sogenannten „Antifaschisten“ (ANTIFA) mit klassisch totalitären Methoden vorgehen und ihnen jedes Mittel recht ist, Andersdenkende zu attackieren. Es handelt sich keineswegs um friedlichen Protest oder Austausch von Argumenten, hier versuchen gewaltbereite linke Chaoten unsere Versammlungen gezielt zu stören und unsere Mitglieder zu verletzen“, so der Mainzer AfD-Vorsitzende und Bundestagskandidat Sebastian Münzenmaier.
Münzenmaier weiter: „Trotz polizeilicher Auflagen hatten die ANTIFA-Störer Hunde dabei, auch die Lautstärke entsprach unserer Ansicht nach nicht der Auflage von 70dB.
Wir fordern die Ordnungsbehörden auf, dass Auflagen eingehalten werden und sind gespannt, ob von den etablierten Parteien eine Reaktion erfolgt oder ob Angriffe auf die AfD durch linksextremes Fußvolk kommentarlos hingenommen werden.“
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AfD KV Mainz
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Unser Schatzmeister erstellt Ihnen gerne eine Quittung mit der Sie Ihre Spende steuerlich absetzen können.
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