AfD begrüßt Zustimmung zu ihren Anträgen im Ortsbeirat Mainz-Gonsenheim

AfD begrüßt Zustimmung zu ihren Anträgen im Ortsbeirat Mainz-Gonsenheim

Der Ortsbeirat Mainz-Gonsenheim hat auf seiner letzten Sitzung des Jahres den beiden eingebrachten Anträgen des AfD-Ortsbeiratsmitgliedes Bernd Zerban einstimmig zugestimmt. Zum einen handelte es sich hierbei um Maßnahmen zur Verhinderung von Pkw-Wettrennen in der Elsa-Brändström-Straße und zum anderen um die Einrichtung einer mobilen Geschwindigkeitsanzeige in der Mainzer Straße. Es handelte sich hierbei um die einzigen Anträge in der Ortsbeiratssitzung. Das Gonsenheimer AfD-Stadtratsmitglied Stephan Stritter begrüßte die Zustimmung zu den AfD-Anträgen: „Die Mehrheit der Gonsenheimer Ortsbeiratsmitglieder ist offenbar an einer sachbezogenen Zusammenarbeit interessiert. Das begrüßen wir ausdrücklich und haben unseren Beitrag bereits geleistet, indem die AfD auch anderen vernünftigen Anträgen und Initiativen in der Vergangenheit bereits zugestimmt hat. Es bleibt zu hoffen, dass der Ortsbeirat bei seiner Linie bleibt und zum Wohle von Gonsenheim an einem Strang zieht. Gemeinsam ist sicherlich mehr zu erreichen“.

Altparteien im Stadtrat wollen Ehrenamtliche nicht unterstützen!

Altparteien im Stadtrat wollen Ehrenamtliche nicht unterstützen!

Bereits zum zweiten Mal lehnte eine große Mehrheit des Mainzer Stadtrates die von der AfD-Stadtratsfraktion beantratge bessere Unterstützung von ehrenamtlich Tätigen ab. Im ersten Fall wollte die AfD das sogenannte Erfrischungsgeld für Wahlhelfer erhöhen.

Im zweiten Fall forderte die AfD in der letzten Ratssitzung die kostenlose Nutzung des ÖPNV und kostenfreies Parken für Besitzer der Ehrenamtskarte in Ausübung ihrer Tätigkeit. Die Ignoranz der übrigen Ratsfraktionen gegenüber den Ehrenamtlichen in der Feuerwehr, im Diakonischen Werk, als Wahlhelfer oder in der Jugendarbeit, um nur einige wenige Beispiele zu nennen, ist erschreckend und deren große Ankündigungen, mehr für das Ehrenamt tun zu wollen ist mittlerweile völlig unglaubwürdig. Die AfD bleibt weiter am Ball!

AfD Mainz startet Aktionswochen

AfD Mainz startet Aktionswochen

Nach der erfolgreichen Verankerung im Stadtrat und in 5 Ortsbeiräten startet die Mainzer AfD die „AfD-Aktionswochen“ in mehreren Mainzer Stadtteilen mit einem Schwerpunkt auf MainzHechtsheim.

„In Hechtsheim haben wir sowohl bei der Europa- als auch bei der Stadtratswahl ein überdurchschnittliches Ergebnis erreicht und wollen einen Teil unserer über 500 Wähler im Stadtteil nun zu einer Mitgliedschaft begeistern!

Aus diesem Grund werden wir in den kommenden 8 Wochen mit verschiedenen Maßnahmen und Werbemitteln in einigen Stadtteilen und mit Schwerpunkt auf Hechtsheim Präsenz zeigen und aktiv um neue Mitglieder werben.“ – erläutert der Mainzer Kreisvorsitzende Sebastian Münzenmaier.

Die AfD Mainz erhofft sich dadurch einen weiteren Wachstumsschub und hat als Ziel der Aktion die Gründung eines Ortsverbandes in Hechtsheim und einen Mitgliederzuwachs im gesamten Stadtgebiet ausgegeben

AfD Mainz Aktionswochen

AfD dämpft Einfluss der Grünen – ÖDP und Piraten-Volt schachern sich Posten zu

AfD dämpft Einfluss der Grünen – ÖDP und Piraten-Volt schachern sich Posten zu

AfD Mainz dämpft Einfluss der Grüen

Nach der 15. Ausschusswahl war es Frau Köbler-Gross zu viel. Wutentbrannt echauffierte sie sich über das Abstimmverhalten der AfD und forderte eine Sitzungsunterbrechung. Was war passiert? Die AfD-Fraktion wählte bei Ausschüssen, in denen sie nicht vertreten ist, die FDP. Die Folge war, dass die Grünen statt drei nur noch zwei Vertreter stellen.

„Frau Köbler-Gross offenbarte mehr als eindeutig ihr merkwürdiges Demokratieverständnis, wenn eine freie Wahlentscheidung solche Wutausbrüche bei ihr hervorruft. Zumal sich gleichzeitig ÖDP, Freie Wähler und Piraten-Volt durch offensichtliche Wahlabsprachen Posten und Sitze zuschacherten, obwohl ihnen nach dem Wahlergebnis keine zustanden.“ – führt der Fraktionsvorsitzende der AfD aus.

ÖDP, Piraten-Volt und Freie Wähler stimmten abwechselnd für den jeweiligen Wahlvorschlag und hievten sich so in zahlreiche Ausschüsse und Aufsichtsräte.

„Den Herren Conrad und Scharmann konnte es anscheinend nicht schnell genug gehen, Aufsichtsratsposten zu besetzen.“

Gonsenheim muss bürgerlich bleiben! Grünen Ortsvorsteher verhindern!

Gonsenheim muss bürgerlich bleiben! Grünen Ortsvorsteher verhindern!

Der AfD-Ortsverband Gonsenheim ruft zur Wahl am 16. Juni auf und bittet die AfD-Wähler im Stadtteil um eine Stimme für die Kandidatin Sabine Flegel.

„Ich möchte mich bei allen Gonsenheimern für das Vertrauen und die Wahl in den Ortsbeirat bedanken und darum bitten, dass Sie am 16. Juni noch einmal wählen gehen, obwohl wir als AfD nicht auf dem Stimmzettel stehen. Gonsenheim braucht keinen grünen Ortsvorsteher, der erst seit kurzer Zeit in Gonsenheim lebt, hier völlig unbekannt ist und nichts für den Stadtteil geleistet hat, während Frau Flegel bisher als engagierte Ortsvorsteherin aufgefallen ist. Sorgen wir alle dafür, dass Gonsenheim bürgerlich bleibt!

erklärt das AfD-Mitglied des Ortsbeirats Bernd Zerban.

Gonsenheim muss bürgerlich bleiben

AfD erreicht 8 Mandate in Mainz und verankert sich kommunal

AfD erreicht 8 Mandate in Mainz und verankert sich kommunal

 

Die AfD stellt künftig acht kommunale Mandatsträger in der Landeshauptstadt Mainz. Neben dem Einzug von Lothar Mehlhose, Stephan Stritter und Arne Kuster in Fraktionsstärke in den Stadtrat, konnte in allen 5 Ortsbeiräte eingezogen werden, für die kandidiert wurde. Künftig vertreten Ralf Müller (Mombach), Bernd Zerban (Gonsenheim), Matthias Faber (HaMü), Bernd Zander (Finthen) und Karsten Sieling (Oberstadt) die AfD in den Mainzer Ortsbeiräten.

 

AfD-Kreisvorsitzender MdB Sebastian Münzenmaier: „Die AfD Mainz hat die kommunale Verankerung im links-grün dominierten Mainz geschafft. Mit einem Plus von 2,3% auf nunmehr 5,3 % und 3 Stadtratsmandaten hat die AfD nach den Grünen am meisten zugelegt. Jetzt werden wir unsere Anstrengungen verdoppeln und auf der Basis dieser kommunalen Verankerung weiter wachsen!“